Entgiftung
Quelle meiner Arbeit
Vor vielen Jahren ging ich durch eine grosse Krise in meinem eigenen Leben. Mein ganzes System ist über Nacht zusammengebrochen und mein Mann musste mich mehrere Male hintereinander in eine Notfallklinik bringen. Jedes Mal wurde ich mit Psychopharmaka nach Hause geschickt. Dieses Zeug habe ich nie genommen, wusste ich eines ganz sicher, „es ist nicht meine Psyche, die ein Problem hat“. Zwar konnte ich nicht mehr gerade gehen, hatte Angstzustände und Panikattacken, war weder im Stande, richtig zu sehen, noch klar zu sprechen oder zu denken. Ich war nicht einmal mehr fähig, ein Glas Wasser selber zu halten.
Was auf uns als Familie zukam, konnten wir uns nicht im Traum vorstellen. Für die nächsten Monate reisten wir zu verschiedensten Therapeuten, Ärzten, Geistlichen, Spezialisten, Ernährungsberatern, Zahnärzten im In -und Ausland… bis nach Übersee, ohne eine Antwort zu finden, aber mit vielen verschieden Diagnosen und Vorschlägen für Behandlungen. Beginnende Schizophrenie, psychische Erkrankung, Autoimmunerkrankung, Tumore, Atlas-Fehlstellung, zerstörte Zahnwurzeln usw. Keine Behandlung allerdings hat Linderung gebracht.
Unsere Kinder gingen nicht zur Schule. Sie lernten das Leben zu Hause, brauchten mich also genau dort – zu Hause. Zudem wussten sie nie, ob Papa Mama wieder mit heimbringen würde. Für alle eine traumatische Erfahrung.
Schlussendlich erkannte ich, dass ich die Einzige bin, die mir helfen musste.
Die Kehrseite dieser Odyssee allerdings war, dass all das Wissen, welches ich erworben habe, einschliesslich den Erfahrungen am eigenen Körper, mir nicht nur Heilung brachte, sondern mich dazu befähigte, heute anderen Menschen helfen zu können.
Was mir in dieser ganzen Zeit auffiel, war die Tatsache, dass keiner dieser aufgesuchten Spezialisten auf meine Erwähnung, dass ich das Gefühl hätte ich sei vergiftet, reagierte.
Heute kann ich dies verstehen, diese Kenntnis liegt einfach nicht in den jeweiligen Bereichen, in denen diese Personen arbeiten. Trotz wissenschaftlich bestätigter Erkenntnisse wird das Thema der Vergiftung, derer wir stündlich, täglich, wöchentlich über Jahre ausgesetzt sind, immer noch mehr als unterschätzt und auch weiterhin als Stiefkind behandelt, wenn nicht unverständlich belächelt.
Nun, da habe ich ganz andere Erfahrungen gesammelt aus meiner eigenen Geschichte und derer meiner Patienten und Kunden jeden erdenklichen Alters.
Das Problem
Niemand renoviert ein Haus und baut gleich neue Böden ein oder frische Kacheln. Unser logischer Verstand sagt uns, dass zuerst das Alte raus muss, der Rost weg, die Delle ausgebeult vor einer neuen Lackierung am Auto, nicht wahr?
Deshalb ist es doch mehr als intelligent, die Aufnahme ins System zu sichern, bevor wir Nahrungergänzungen zu uns nehmen, indem wir unseren Körper dafür zuerst freischalten. Aber leider genau daran denken die Wenigsten. Es liegt auf der Hand, dass jahrelang vernachlässigte Organe irgendwann ihre eigene Entgiftungsarbeit nicht mehr ausführen können. Das Problem ist eben, dass dies ganz leise und unbemerkt vor unseren Augen verborgen geschieht.
Wie gesagt, ich glaube mittlerweile nicht mehr an „unheilbare Krankheiten“.
Von nichts kommt nichts
Unser Körper ist eine Power-Maschine, ein fantastisches Wunderwerk, immer eingestellt auf Heilung, Erneuerung, Wachstum. Alle Geschehnisse haben ihre Ursache.
Alle paar Monate erneuert sich unser Zellkörper. Wissenschaftlich gesehen ist unser System absolut in der Lage, ohne Weiteres für 120 Jahre gesund und fit zu bleiben.
Dann ist hier die Frage: „Weshalb sind wir immer kränker und sterben zu früh?“
Trinken wir aber ohne Bedenken weiterhin unser Leitungswasser, was höchstens noch als Brauchwasser benutzt werden sollte, konsumieren verschriebene oder selbst gekaufte Medikamente, essen ungesunde Fertiggerichte, vollgepackt mit E-Stoffen, Zucker und Tafelsalzen, wissen nicht woher unser Gemüse und unsere Früchte kommen, belasten uns mit Stress des Alltags, sind wir sehr schlecht beraten.
Tagtäglich muten wir unserer Haut sogenannte Pflegeprodukte zu, die mit gesunder Fürsorge nichts mehr zu tun haben. Leider sind unser Zuhause und unsere Büro- oder Arbeitsorte verseucht mit sogenannten Reinigungs- und Pflegestoffen, die wir allesamt wegwerfen sollten.
Hinzu kommt, dass wir uns immer weniger bewegen. Unsere sitzende Lebensweise schadet uns beträchtlich.
Unser Körper hat eine ganze Auswahl an Symptomen, mit welchen er uns darauf aufmerksam machen möchte, dass etwas nicht mehr im Lot ist. Diese können wir aber nicht einfach als sogenannte Krankheiten bewerten. Es ist nicht so, dass unser Körper auf die Idee kommt, sich selbst zu zerstören. Ein solches Programm ist nicht eingebaut. Vielmehr sind diese sogenannten Krankheiten ein sinnvolles Programm. Dass müsste bedeuten, wir sollten sie verstehen können.
Ausser der Vergiftung also, hat alles Andere seinen Ursprung in unserem Inneren, oder anders ausgedrückt, wie wir auf äussere Umstände reagieren. Nun es ist tatsächlich so, dass wir mit unserer heutigen Lebensweise sehr unbewusst unterwegs sind, unbio-logisch denken und handeln, was uns umso mehr in Gefahr bringt, zu erkranken. Unsere Sensoren sind abgestumpft. Dies geschieht schon in frühester Kindheit. Wir können nicht mehr erkennen, was uns guttut und was nicht.
Das hat nichts mit Egoismus zu tun. Wir sind ein zutiefst beziehungsorientiertes Wesen. Nur in starker, verlässlicher, liebevoller lebensbejahender Gemeinschaft fühlen wir uns sicher und geliebt, stark und gesund. Aber genau diese Grundbedürfnisse sind unter schwerstem Beschuss, indem die Familie und unsere individuelle Kreativität immer mehr zerstört und abgeschafft werden. Nur die Geborgenheit und Sicherheit einer Sippe, die gleichzeitig die Grundlage schafft für Freiheit, kann unseren Grundbedürfnissen begegnen. Nun, diese Seite bietet zu wenig Platz, um diese ganzen Umstände näher zu erläutern. Trotzdem sind diese Informationen wichtig, um zu verstehen, was uns krank macht.
Die Lösung
Nach jahrelanger Erfahrung arbeite ich nur noch mit Patienten und Kunden, indem wir zuallererst das ganze körpereigene Entgiftungs-System in einem mehrwöchigen Prozess tiefgreifend reinigen und entlasten. Was unmittelbar Erfolge mit sich bringt, weil somit die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Oft genug sind Beschwerden wie weggeblasen und, sollten solche übrigbleiben, können wir gezielt daran arbeiten. Dazu bediene ich mich verschiedener Werkzeuge. Wir können verständnishalber unser Sein in drei Ebenen unterteilen:
- Geist
- Seele
- Körper
Tatsächlich ist dem natürlich nicht so. Wir sind 99,9999999 % Energie und nur 0,0000001 % Materie. Trotzdem ist es in vielen Situationen notwendig, zuallererst körperliche Schmerzen und Symptome zu eliminieren, manchmal einfach nur schon, um Zeit zu gewinnen. Es gibt da:
- Unfälle
- Vergiftung
- Schwerer Mangel
- Von selbst entstandene „Krankheiten“
Ich bin nicht daran interessiert, Symptome zu behandeln, um sie weiterhin zu behalten. Es geht mir um ganzheitliche Gesundheit. Und dafür gibt es keine Pille zu schlucken. Wir dürfen den Mut haben, die Verantwortung für den eigenen Körper, unsere Gesundheit und Lebensweise wieder selbst in die Hand zu nehmen. Dies kann der Beginn einer abenteuerlichen Reise werden, die Sie an unentdeckte Orte bringen wird, von denen Sie noch nicht gewagt haben, zu träumen.
Der Prozess
Wie gesagt: Niemand kann behaupten, Sie zu heilen. Der Körper heilt sich immer selber. Wir können Ihn aber dabei unterstützen, indem wir die vielen Schadstoffe und angestauten Gifte entfernen. Wir alle tragen bis zu 12 kg Abfall mit uns herum.
- Wir entfernen diesen Dreck aus Darm, Hirn, Blut, Nieren, Leber, Gewebe und Lymphen.
- Wir adressieren Parasiten, Schwermetalle, Pilze, körperfremde Bakterien, Hormone, Giftstoffe aller Art usw.
- Wir entgiften die Ausscheidungsorgane und stärken sie.
- Wir eliminieren die Gifte aus unserem Umfeld, dort wo wir können, und schützen uns
- Wir achten auf unbewusste, ungesunde Programmierung und lösen diese auf
Für wen ist diese Entgiftung?
Grundsätzlich für alle Menschen. Kranke Personen umso mehr, auch solche mit sogenannten unheilbaren Krankheiten, oder anderweitigen Diagnosen.
- Kinder und Erwachsene jeden Alters
- Nach Chemotherapie, Antibiotika Kinder mit ADHS, Autismus usw.
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Magen-Darm-Probleme
- Hautprobleme
- Depressionen
- Arthritis
- Schmerzen
- Organerkrankungen
- Ärztlich diagnostizierte Krankheiten
- Autoimmunerkrankung
- und vieles mehr
Lass uns den ersten Schritt tun.
Ich freue mich auf einen Kontakt.
Erzählen Sie mir, was Sie brauchen, seien Sie ein Wunder und gesund fürs Leben.
Barbara